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Johann Strauss-Gesellschaft Wien

VERLEIHUNG DES GOLDENEN JOHANN STRAUSS 2025

VERLEIHUNG DES GOLDENEN JOHANN STRAUSS 2025

an
Jonas Kaufmann

 

Im Strauss-Jubiläumsjahr 2025, in dem die musikalische Welt des 200. Geburtstages von Johann Strauss gedachte, wurde dementsprechend auch ein Weltstar mit dem Goldenen Johann Strauss geehrt: Am 5. September 2025 erhielt Ks. Jonas Kaufmann aus den Händen des Präsidenten der Johann Strauss-Gesellschaft Wien, Prof. Peter Widholz, die international renommierte und begehrte Auszeichnung, die inzwischen von den Medien als „Walzer-Oscar“ tituliert wird. Zu dieser besonderen Verleihung, die von verschiedensten Medien als Höhepunkt des Strauss-Jahres bezeichnet wurde, hatten sich auch vier frühere Preisträger in Deutsch-Wagram eingefunden, wo im  Restaurant Marchfelderhof in jährlichen Abständen die Auszeichnung feierlich überreicht wird. Sie wollten damit einerseits ihre Verbundenheit zur Johann Strauss-Gesellschaft Wien zum Ausdruck zu bringen und andererseits den jüngsten Preisträger in ihrem Kreis willkommen heißen. Und das Wort „jüngsten“ galt diesmal im wahrsten Sinne des Wortes, denn niemals zuvor hatte jemand in einem  früheren Lebensalter den Goldenen Johann Strauss erhalten.

V.l. n. r.: Werner Resel (Goldener Strauss 2018), Peter Widholz, Jonas Kaufmann, Thomas Schäfer-Elmayer (Goldener Strauss 2024),
Bernhard Heher (Goldener Strauss 2021), Rainer Küchl (Goldener Strauss 2022), Peter Großmann (Chef des Marchfelderhofs).

Aufgrund der besonders hohen Prominenz des diesjährigen Preisträgers, der gemeinsam mit Gattin Christiane Kaufmann erschienen war, fiel der Ansturm von namhaften Gästen und Medienvertretern diesmal noch stärker als gewohnt aus: An der Spitze der Schar der Künstler der Wiener Staatsoper war Ks. Kurt Rydl erschienen, an der der Volksoper Helga Papouschek. Besonders stark vertreten war die heimische Schauspielprominenz, angeführt von der Doyenne des Theaters in der Josefstadt, Kschsp. Marianne Nentwich, über Gaby Jacoby und Edith Leyrer bis hin zu Gerhard Ernst. Die Spitze der Politprominenz bildeten Anton Mattle, der amtierende Landeshauptmann von Tirol, der extra zu Ehren von Jonas Kaufmann aus Innsbruck angereist war, und der Erste Nationalratspräsident und Bundesminister für Landesverteidigung a. D., Dr. Werner Fasslabend. Höchst prominent war auch die Wirtschaft durch Dr. Hans Peter Haselsteiner vertreten. Abgerundet wurde die Gästeschar durch eine Fülle von Society-Prominenz wie Helga Rabl-Stadler, die ehemalige Präsidentin der Salzburger Festspiele.

Zur Begrüßung von Ks. Jonas Kaufmann spielte vor dem Marchfelderhof eine 35köpfige Blaskapelle. Danach wurde eine Gedenktafel an der Fassade des Restaurants zur Erinnerung an dieses besondere Ereignis enthüllt (siehe Titelfoto). Schließlich begann im Gobelinsaal ein sechsgängiges Galadiner. Dieses wurde, wie es einem so hohen Gast geschuldet ist, von hochkarätigen musikalischen Darbietungen umrahmt: Barbara Laister-Ebner, die seit ihrem Auftritt beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2018 weltweit prominenteste Zithervirtuosin, Univ.-Prof. Rainer Küchl, der langjährige Erste Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, die international renommierte Begleiterin am Klavier, Prof. Margit Fussi (Wiener Musikuniversität) sowie die Johann Strauss-Konzertschrammeln mit Rainer Küchl als Konzertmeister boten Musik von Johann Strauss auf allerhöchstem Niveau.

Andächtiges Lauschen, als die Johann Strauss-Konzertschrammeln den Donauwalzer spielten: Jonas und Christiane Kaufmann im Vordergrund,
am selben Tisch an der Hinterseite v. l. n. r. Margit und Werner Resel, Hans Peter Haselsteiner und Landeshauptmann Anton Mattle.

Jonas Kaufmann war über all dies sichtlich sehr erfreut und bedankte sich nach der Überreichung des Goldenen Johann Strauss mit einer Rede, in der er nicht zuletzt auch seiner Bewunderung für das kompositorische Schaffen von Johann Strauss und seiner Familie Ausdruck verlieh.

 

Auszüge aus Presseberichten

Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) wird heuer in Wien und darüber hinaus mit zahlreichen Veranstaltungen an den Walzerkönig erinnert. Den glanzvollen Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildete nun vergangene Woche die Verleihung des „Goldenen Johann Strauss 2025“ – liebevoll auch „Walzer-Oscar“ genannt – durch die Johann Strauss-Gesellschaft Wien. (Leadersnet Österreich, 13. 9. 2025)

Der wohl derzeit berühmteste Tenor der Welt ist um eine Auszeichnung reicher: Jonas Kaufmann erhielt den „Goldenen Johann Strauss“ 2025. Im Marchfelderhof nahm er die Ehrung der Johann Strauss-Gesellschaft Wien entgegen – begleitet von großem Society-Aufgebot, festlichem Menü und Walzerklängen. „Ich dachte, schon alle großen Bühnen der Welt zu kennen“, scherzte Kaufmann beim Einzug mit Blasorchester. „Aber so eine Bühne wie hier im Marchfelderhof hatte ich noch nie.“ Gemeinsam mit seiner Frau Christiane nahm er den Preis entgegen, den zuvor bereits Größen wie Zubin Mehta, Riccardo Muti oder Otto Schenk erhalten hatten. Zahlreiche Prominente gratulierten, darunter Unternehmer Hans Peter Haselsteiner, Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Tirols Landeshauptmann Anton Mattle. Marchfelderhof-Chef Peter Grossmann enthüllte zudem eine marmorne Ehrentafel für den künftigen Festspiel-Intendanten von Erl. Musikalisch sorgten Rainer Küchl, ehemaliger Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, sowie Harfen- und Zitherklänge für Höhepunkte. Zum Finale erklang Österreichs heimliche Hymne – der Donauwalzer – und ließ Gäste wie Schauspiel-Ikonen Marianne Nentwich und Helga Papouschek ebenso wie Society-Größen Birgit Sarata, Kurt Rydl und Dieter Chmelar jubeln. Für Kaufmann bleibt Strauss unsterblich: „Es gibt keine einzige Melodie, die schwach wäre.“ (News, online, 10. 9. 2025)

Zum feierlichen Finale erklangen die Johann Strauss JSG-Konzertschrammeln mit Österreichs heimlicher Hymne, dem „Donauwalzer“. Der tosende Applaus zeigte, wie sehr dieser Moment die Gäste bewegte – darunter Werner Fasslabend mit Ehefrau Martina, Sissy und Max Strauss, Pianist Helmut Deutsch und Bürgermeister Markus Mentl-Weigl. Auch bereits ausgezeichnete Größen wie Prof. Werner Resel, Thomas Schäfer-Elmayer und Bernhard Heher waren begeistert: „Dieser Abend ist nicht zu toppen – eine Herausforderung für jedes kommende Johann-Strauß-Gedenkjahr!“ (Wiener Bezirksblatt, online, 8.9.2025)

Zum Höhepunkt des Johann-Strauß-Gedenkjahres wurde Kaufmann in dieser einzigartigen Kulisse von der Johann Strauss-Gesellschaft Wien mit dem Goldenen Johann Strauss 2025 geehrt – liebevoll auch als „Walzer-Oscar“ bezeichnet. „Seit ihrer Gründung 1936 gilt die Gesellschaft weltweit als oberste Autorität in der authentischen Pflege des Schaffens von Johann Strauss“, betonte Präsident Peter Widholz mit Stolz. (oe24, online, 8. 9. 2025)

 

Fernsehbericht

Der Internetsender TV 21 stellte folgenden Filmbericht zusammen (bitte klicken Sie auf nachstehenden Link):

https://www.youtube.com/watch?v=7GNahHNzEGI

 

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Veranstaltungen / Events

  • 1) 23. Oktober 2025 Einladung Kranzniederlegung am Ehrengrab von Johann Strauss
  • 2) 08. November 2025 Einladung Grand Hotel
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